Donsis Weg zurück zur Freude
Wie Medair in der Demokratischen Republik Kongo gegen Unterernährung von Kindern kämpft.
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Auf der ganzen Welt gibt es Krisenregionen und leidende Menschen, die dringend unsere Hilfe benötigen. Die mediale Aufmerksamkeit ist allerdings gering. Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit mag sich auf andere Länder verlagert haben, aber diese „vergessenen Krisen“ sind nach wie vor Realität und bergen unsägliche menschliche Tragödien. Wir bei Medair vergessen die Männer, Frauen und Kinder nicht!
Doch die fehlende mediale Beachtung hat fatale Folgen: Weniger Sendezeit bedeutet in letzter Konsequenz auch weniger Spenden, obwohl einige unserer Programme ausgelastet sind oder kurz vor der Schließung stehen.
In diesen drei Ländern ist die humanitäre Notlage am größten. Wir wissen, dass wir dank Ihnen in der Lage sein werden, Krankheiten, Unterernährung und Elend zu lindern.
DR KONGO
Unser Gesundheitszentrum in Shari ist überfüllt. Ausgelegt für maximal 10.000 Personen müssen die Teams aktuell fast 45.000 Patienten versorgen. Wir benötigen dringend Unterstützung!
Lesen Sie dazu unser Interview mit der Leitenden Krankenschwester des Zentrums.
JEMEN
Noch dramatischer ist die Lage im Jemen, wo wir ernsthafte Probleme haben, unser Programm in einem bedarfsgerechten Umfang aufrecht zu erhalten. Zahlreiche Kliniken mussten schon geschlossen werden.
GRENZREGION SUDAN/TSCHAD
Mehr als 600.000 Menschen sind vor dem Konflikt im Sudan geflohen und finden Zuflucht in überfüllten Einrichtungen in der Grenzregion zum Tschad, wo Trinkwasser und Nahrungsmittel knapp zu werden drohen.
Lesen Sie mehr über die Situation im Sudan.
Sehen wir nicht tatenlos zu. Tun wir Gutes und schenken Hoffnung!
Mehr Informationen über die Situation in den Ländern finden Sie in unserer Broschüre.
3,6 Millionen notleidende Menschen konnten wir im Jahr 2023 mit unserer Hilfe erreichen. Mehr als 54 Millionen sind es bereits seit unserer Gründung im Jahr 1989. Unterstützt werden wir dabei von privaten Spendenden, dem Auswärtigen Amt und der Europäischen Union.
In unseren aktuell 13 Länderprojekten unterstützen wir Bedürftige in den Bereichen Gesundheit & Ernährung, sauberes Wasser, Hygiene & sanitäre Einrichtungen (WASH) sowie Unterkünfte & Infrastruktur.
Dafür ist uns kein Weg zu weit. Wir leisten Nothilfe, egal, wo die Menschen leben.
Helfen Sie uns dabei und seien Sie im Jahr 2024 Teil des Weges, damit wir Bedürftige befähigen können, neue Hoffnung zu schöpfen und in Würde zu leben.
Unser Notfallfonds ermöglicht uns die Finanzierung von Projekten in schweren humanitären Situationen. Zu den Maßnahmen, die aus diesem Fonds unterstützt werden, gehören insbesondere die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und Wasser, lebensnotwendigen Gütern, der Zugang zu medizinischer Versorgung und die Errichtung oder Reparatur von Notunterkünften.
Wie Medair in der Demokratischen Republik Kongo gegen Unterernährung von Kindern kämpft.
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Minus 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
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Monatelang gab es keinen Strom mehr . Brunnen und Bohrlöcher, die einst Familien versorgten, lieferten kein Wasser mehr.
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Um die Familien in informellen Siedlungen auf den Winter vorzubereiten, hilft ihnen Medair, Unterkünfte vor Kälte, Regen und Wind zu schützen.
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Wie Medairs psychosoziale Betreuung Geflüchteten in Jordanien hilft, neue Hoffnung zu schöpfen.
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Erfahren Sie, wie Medairs Gesundheitsdienste im Sudan das Leben eines Babys gerettet haben.
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Unabhängige Studie bestätigt nachhaltige Wirkung unserer WASH-Maßnahmen.
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8,5 Millionen Menschen in der Ukraine benötigen Hilfe in den Bereichen Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene (WASH).
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Medair erhält erneut das Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats. Es ist eine Bestätigung für seriöse und nachhaltige Spendenverwendung.
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