Die Menschen in der Ukraine benötigen weiterhin unsere Hilfe!

14,6 Millionen

Menschen benötigen derzeit humanitäre Hilfe und Schutz.

6 Millionen

Ukrainer sind vor dem Konflikt ins europäische Ausland geflohen.

3,6 Millionen

Menschen mussten ihr Zuhause verlassen und sind als Binnenflüchtlinge in der Ukraine registriert.

Die weltweite Solidarität mit den Menschen in der Ukraine ist auch ein Jahr nach Beginn des Konfliktes am 24. Februar 2022 ungebrochen. Sie zeigt sich nicht nur auf großer Bühne, sondern auch im Alltäglichen. Unsere MEDAIR-Teams sind rund um die Uhr im Einsatz, um den notleidenden Menschen in der Ukraine und Polen zu helfen. Die Begegnungen sind geprägt von Dankbarkeit, Hoffnung und Stärke.

Durch Ihre Unterstützung konnten und können wir in dieser sich stetig verändernden Krise weiterhin schnell und effektiv handeln. Wir helfen seit Beginn des Konfliktes, wo die Not am Größten ist. Zum Beispiel in Bürgerzentren und Schulen in der Westukraine bei der Unterbringung von Familien, die Ihr Zuhause verloren haben. Oder in ländlichen Gegenden, wo MEDAIR zerstörte Häuser saniert, in denen sich viele Binnenvertriebene niedergelassen haben. Wir bieten Menschen mit Traumata eine psychologische Betreuung an und kümmern uns um Frauen und Kinder, die Schutz benötigen.

Unsere Arbeit in der Ukraine wird durch das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland unterstützt.

Sehen Sie im Video, wie MEDAIR den Menschen in der Ukraine hilft!

Verteilung von Hilfsgütern mit unserem Partner Nükraine und dem Auswärtigen Amt.

"Wir wollen sicherstellen, dass inmitten dieses andauernden Konflikts niemand vergessen wird. MEDAIR ist dankbar für die Großzügigkeit unserer Spender, die Stärke unserer Mitarbeiter, die aus der ganzen Welt gekommen sind, und unser unglaubliches ukrainisches Team. Ihre Bereitschaft, zu lernen und zu wachsen und sich in diese schwierigen Gebiete zu begeben, um den Bedürftigsten zu helfen, ist inspirierend." Meghan North, MEDAIR-Landesdirektorin Ukraine

Die Auswirkungen des Konflikts auf die Bevölkerung des Landes sind immens.

Deshalb benötigen wir weiterhin Ihre Unterstützung!

 

 

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