Monsun überflutet Flüchtlingslager
Der gefürchtete jährliche Monsun hat viele Hütten zerstört und Zelte weggerissen. Vertriebene Rohingya brauchen jetzt unsere Hilfe.
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Sieben neue Medair-Projekte gestartet
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Erfolgreiches Hebammen-Projekt
Viele geflüchtete Frauen bringen ihre Babys ohne Hebamme zur Welt. Das wollen wir ändern. Ein Beispiel aus dem Libanon.
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Auf „unsichtbare“ Not reagieren
Ältere Geflüchtete brauchen individuelle Nothilfe. Häufig werden sie jedoch übersehen oder gar vergessen. Medair traf im Irak ein ganz besonderes…
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Masern: „Kinder verdienen Schutz“
Eine Viertel Million Kinder impfte Medair in einer groß angelegten Aktion gegen Maser. Die Dörfer liegen zumeist abseits, ohne Anbindung ans Straße…
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Nirgends mehr zuhause
Mehr als 70 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Flüchtlinge, Asylsuchende, Binnenflüchtlinge? Ein Überblick.
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Medair macht Menschen sichtbar
Hilfsorganisationen wie Medair unterstützen Geflüchtete. Doch woher wissen wir, wo sie leben und ob und welche Hilfe sie benötigen. Ein Beispiel au…
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Ebola im Kongo: „Die Krankheit ist echt“
Derzeit sind 2000 Menschen in der DR Kongo an Ebola erkrankt oder möglicherweise mit dem tödlichen Virus infiziert. Wir helfen in der Region.
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Rohingya-Krise: Die Stärke eines Vaters
«Aus dem Nichts tauchten Soldaten auf und schossen in unserem Dorf wild umher. Sie töteten 13 Menschen», erzählt Mohammed, ein Rohingya-Flüchtlin…
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Nicht vergessen: Rohingya in Bangladesch
Zu Hunderttausenden flohen Rohingya aus Myanmar nach Bangladesch. Die meisten leben dort in Flüchtlingslagern. Medair hat sie nicht vergessen.
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Das ganze Dorf hilft mit
Arma parmah ist ein nepalesisches Prinzip der Arbeitsteilung. Medair nutzte es für den erfolgreichen Wiederaufbau nach den Erdbeben.
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